Marc de Clarq

Wer ist denn

Marc de Clarq?


Ich bin Marc de Clarq, mit bürgerlichen Namen heiße ich aber Markus Siewert und mache seit meinem 7. Lebensjahr Musik. Ich habe bis zu meinem Stimmbruch als "2. Sopran" im Knabenchor der Suhler Philharmonie gesungen, auch solistisch. Mit 14 Jahren brachte ich mir einige Griffe auf der Gitarre meines Bruders bei und mit 3-4 einfachen Akkorden waren meine ersten eigenen Songs geschrieben. Mit 17 trat ich damit dann zum ersten mal auf und gewann mit 18 in Dresden 1985 den 2. Preis des nationalen Pop- und Schlagerfestivals "Goldener Rathausmann", mit zwei dieser Titel.  Danach durfte ich (wenn auch nur für kurze Zeit) mit dem damals bekanntesten DDR-Popproduzenten Arnold Fritzsch zusammen arbeiten. Daraus entstanden erste Videoproduktionen und TV-Auftritte. Als Sänger und Autor des Popprojektes "Speed" mit dem Keyboarder Serjoscha Stüven stürmte ich dann mehrfach die Charts auf vorderen Plätzen..., wenn auch nur die Charts der DDR..., gefolgt von noch mehr TV-Auftritten. Allerdings wurde ich dann mehr und mehr in meiner Arbeit gegängelt und eingeschränkt.  Und als auch die einzige Plattenfirma des Landes AMIGA eine Zusammenarbeit mit mir verweigerte, stellte ich einen Ausbürgerungsantrag, der am Morgen des 9. November 1989, dem Tag des Mauerfalls statt gegeben wurde.
Im "verrückten Westen" eroberte ich zunächst als Gast und später als Act die großen und kleinen Dancefloors und Techno-Keller von Berlin und Deutschland und "Marc de Clarq" wurde ins Leben gerufen.
Gemeinsam mit DJ MO und dem Kultlabel LowSpirit / BMG Berlin gelangen mir dann regelmäßige Platzierungen in nationalen und internationalen Dancecharts.
Auch bei VANDIT, dem Label von Star DJ Paul van Dyk, gab es erfolgreiche Veröffentlichungen von mir, auf die ich ziemlich stolz bin!

Was mache ich heute?

Zwischen 2018 und 2022 habe ich mit meinem ersten Produzenten in "West-Berlin" Axel Wilhelm, versucht auf dem "Schlagerpop-Markt" Fuß zu fassen. Moderne Dancesounds, mit deutschen und leichtverständlichen Texten. Eigentlich wie früher mit "Speed", nur 1000 mal besser... Doch die Arbeit am Erfolg war müßig, die Abhängigkeit von Redakteuren, Plattenbossen und Menschen, die alles besser wissen, hat mich ziemlich genervt. Trotz dem kam es zu einer fruchtbaren (nein, nicht furchtbaren!) Zusammenarbeit mit dem Schweizer Label "Zoom-Music". Höre Beispiele unten.

Musik muss Spaß machen, MIR muss sie Spaß machen und als erstes muss ich selbst zu 100 Prozent daran glauben! Wenn das nicht der Fall ist, macht es keinen Sinn! Mich zu verbiegen, mich ständig neu zu erfinden und herumzuprobieren, bis es am Ende jemanden gefällt der "dich groß raus bringt" ist überhaupt nicht (mehr) mein Ding!

Also mache ich jetzt Musik wenn es MIR Spaß macht und wenn ICH Lust darauf habe! Und wenn es dann  jemanden gefällt, PERFEKT! Und wenn nicht? Dann eben nicht! Die Welt ist trotz dem okay für mich, denn beweisen muss ich niemand mehr etwas, außer mir selbst..., vielleicht... 

...und so arbeite ich derzeit mal an ganz klassischen Soundtracks (New Classic), wie dem Projekt MdC-Classic "Christmas Greetings" (zu finden auf allen Streamingportalen) und aktuell auch wieder an Marc de Clarq typischen Dancetracks. (VÖ-Links folgen bald!)



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Instagram: marc_de_clarq

Anfragen und Infos über:
info@marc-de-clarq.de
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